Sie präsentieren eine neue Definition des schwer fassbaren Begriffs "Finanzinstrument", der Gerichte und Aufsichtsbehörden lange Zeit vor erhebliche Herausforderungen gestellt hat – insbesondere im Hinblick auf Kryptowerte. Ausgehend von ökonomischen Konzepten und einer rechtsvergleichenden Analyse schlagen sie eine flexible Definition vor, die auf spezifische Elemente abstellt, ohne deren gleichzeitiges Vorliegen in jedem Fall zu verlangen. Diese Definition wird anschließend anhand ausgewählter Kryptowerte getestet.
Der Beitrag ist in der Working Paper Series des European Banking Institute erschienen und kann hier eingesehen werden: https://papers.ssrn.com/sol3/papers.cfm?abstract_id=4827376.
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